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Pfarre Langen b. B.
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Friedrich Böhringer / SONY DSC
Friedrich Böhringer
Kapellen

Fatimakapellen am Stollen

Am Stollen gibt es eine alte und eine neue Fatimakapelle. Für den Bau beider Kapellen ist ein Gelöbnis der Grundstein.

 

Die große Fatimakapelle ist ein besonderer Ort für Hochzeiten. Das nahe gelegene Gasthaus Stollen bietet auf seiner Terrasse einen wunderbaren Ausblick in den Vorderwald.

 

 

Alte Fatimakapelle

Der Bauer Kaspar Gmeiner, Besitzer des Hofes am Stollen, legte 1932 ein Gelübde ab: Falls in seiner Familie eine gute Geburt trotz negativer Prognose erfolgen werde, wollte er auf dem Grundbesitz seines Hofes ein Feldkreuz errichten.

Nach glücklichem Ausgang bestellte er daher ein Kruzifix beim bekannten Meister Franz Albertani (Bregenz). Dasselbe war so kostbar und prächtig ausgeführt, dass man sich entschloss, kein Feldkreuz aufzustellen, sondern für das Kreuz eine eigene kleine Kapelle zu erbauen, damit es vor der Witterung geschützt sei. Diese Kapelle erhielt am 1. Mai 1934 durch Pfarrer Fischer von Langen eingeweiht.

 

Neue Fatimakapelle

Kasper Gmeiner sah bei einem Atelierbesuch in Bregenz eine von Albertani gefertigte, besonders ausdrucksstarke Fatimamadonna. Ergriffen erstand er sie, um sie in der Kapelle am Stollen aufzustellen. Von da an trafen sich die Bewohner vom Stollen und Umgebung häufig zum gemeinsamen Gebet in der Kapelle. 1942 war die Botschaft von Fatima eine weit über Europa hinausgehendes Anliegen der Gläubigen geworden. Anlässlich der näher rückenden Kriegsbedrohung machten 1944 einige Pfarrherren von Bregenz ein gemeinsames Gelöbnis: Sollte die Stadt Bregenz von Kriegsverwüstungen verschont bleiben, wolle man gerade an diesem Ort eine größere Kapelle zu Ehren der Fatima-Erscheinung bauen.
Die Kriegsereignisse im Mai 1945 gingen zwar nicht ohne Spuren an der Landeshauptstadt vorbei, doch erinnerte man sich nach dem Wiederaufbau der Stadt des Gelöbnisses. 1950 wurde ein eigener Kirchenbauverein gegründet, dem viele ehrenwerte Bregenzer Bürger, einige Leute von Langen und auch mehrere Pfarrherren angehörten. Baurat Braun aus Bregenz wurde mit der Planung und Bauausführung betraut. Kaspar und Agate Gmeiner stellen den ausgewählten Bauplatz kostenlos zur Verfügung. Witwe Anna Kohler geb. Reichart schenkte eine Holzparzelle für die Kapelle. Steine vom 1948 abgebrannten Knappenhaus wurden auf den Bauplatz gebracht. Der Kirchenbau wurde ausschließlich durch Spenden finanziert.

Die feierliche Einweihung der Kapelle zu Ehren "Unserer Lieben Frau von Fatima" am Stollen durch Landesbischof Tschann erfolgte am 12. Oktober 1952. 

 

Friedrich Böhringer
Kapellen

Mariä Heimsuchung - Kapelle Hirschbergsau

In dieser bedeutsamen Parzelle, die bis zum Jahre 1820 von der Pfarre Scheffau betreut wurde, befand sich sicher schon seit längerer Zeit eine kleine Kapelle zu Ehren der Gottesmutter, sogar mit Messlizenz. Auch im Stiftbrief der hiesigen Kaplanei Langen wurde bestimmt, dass ab 1846 wöchentlich einmal der Kaplan verpflichtet war, die hl. Messe in Hirschbersau zu lesen. 

Der alte Bau wurde renoviert und am 21. Mai 1851 von Ortspfarrer Franz Xaver Dünser zusätzlich zu Ehren der Heiligen Wendelin und Martin (den Viehpatronen) benediziert.

 

Wegen Baufälligkeit wurde diese Kapelle 1893 abgebrochen. Auf den Fundamenten wurde die heutige Kapelle neu aufgebaut. Die Benediktion erfolgte am 06. Juli 1893 durch Ortspfarrer Heinrich und den Pfarrkollegen von Scheffau und Tahl.

 

Zur 100-Jahr-Jubiläum 1993 wurde die Kapelle außen und innen gründlich renoviert.

Gemeinde Langen
Kapellen

Kapelle im Abt Pfanner Haus

In dem in den Jahren 1967-1969 errichteten Pflegeheim war ursprünglich nur ein sehr kleiner Sakralraum vorhanden.  

 

Einem langjährigen Wunsch der hier tätigen Ordensschwestern vom Kostbaren Blut entsprechend, wurde im Rahmen der Erweiterung des Heimes in den Jahren

1984-1985 eine eigene Kapelle errichtet.

 

Architekt DI Erich Längle entwickelte die Idee, dass über dem neuen Schacht für den Bettenlift noch ein Glockenturm aufgesetzt werden soll.  

Eine großzügige Spendeninitiative der  Dörfler Nachbarn zeigte einen großen Erfolg:

Die Anschaffung einer schönen Glocke konnte zur Gänze mit diesen Spenden finanziert werden. Das Geläut erklingt seither jeweils als Einladung zu Gottesdiensten oder als Sterbeglocke, wenn Heimbewohner zu ihrem Schöpfer heimkehren.

   

Insgesamt sollte dieser Turm auch eine bescheidene Anlehnung an den Turm im Kloster Mariannhill, Südafrika, darstellen und somit die gedankliche Verbindung zu

Abt Pfanners großem Lebenswerk schaffen. 

Reinhard Müller
Kapellen

Marienkapelle am Hirschberg

Die Hirschbergkapelle liegt auf dem Pfarrgebiet von Langen bei Bregenz, gehört aber zum Kloster Thalbach in Bregenz.

 

Hier lebte als Einsiedler der hl. Silvanus, der eine Gruppe von Frauen zu einer klösterlichen Gemeinschaft verband. Der erste Bau einer Kapelle geht auf diesen Einsiedler zurück, der diese 1401 zu Ehren des hl. Johannes des Täufers errichten ließ.

 

1413, nachdem Silvanus in einer nächtlichen Vision einen Wunderhirsch mit dem Bildnis "Unserer Lieben Frau" im Geweih geschaut hatte, erfolgte der Bau eines Dominikanerinnenklosters mit Kirche.

 

1462 brannte das Kloster durch Blitzschlag ab.

Im darauffolgenden Jahr - 1463 - brannte das wiederaufgebaute Kloster erneut durch Blitzschlag ab. Woraufhin die Dominikanerinnen 1465 nach Hirschthal bei Kennelbach übersiedelten.

 

1838 wurde die heutige Kapelle gebaut,

1948 renoviert und wieder eingeweiht.


 

 

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Kontakte

 

Pater Regis Mushunje CMM

Tel: +43 676 83 24 08 287

E-Mail: regis@pfarr-verband.at

 

Pfarrbüro

Julia Altmann - Pfarrsekretärin

Tel: +43 5575 4430

pfarrelangen@gmail.com

Dorf 7 - 6932 Langen bei Bregenz

 

 

Öffnungszeiten Pfarrbüro

Dienstag - 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr


 

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